Kristallanalyse

Kristallbildung ist in der Natur beobachtbar sowie wissenschaftlich reproduzierbar. In beiden Fällen ist dies auf vielfältige Art und Weise möglich. Wasser kristallisiert hexagonal, fraktal und selbstähnlich – also in regelmäßigen sechseckigen Strukturen, z. B. „Eisblumen“.

Als einfaches Beispiel hierfür ist das Kristallisationsverhalten des Wassers (aus der Luft) auf einer Autoscheibe im Freien zu beobachten, wenn sich unter ganz bestimmten klimatischen Bedingungen nicht viele übereinander gefrorene Schichten bilden, sondern differenziert erkennbare Formbildungen der Kristallisation.

Differenzierte Formbildungen von Kristallisation auf einer Autoscheibe im Freien:

Während kleinere Strukturen hexagonale Formbildung noch etwas andeuten, bilden sich mittlere und vor allem große Strukturen nur noch zerrissen, zerklüftet und rechtwinklig aus – schöne regelmäßige „Eisblume“ ade?!

Vom Wasser in der Luft zum Wasser aus der Leitung – von beobachtbar in der Natur zu wissenschaftlich reproduzierbar und belegbar.

Die Kristallanalyse, hier stellt sich die Fähigkeit der Gestaltbildung des Wassers bildlich dar und lässt so die Kräftestruktur beurteilen.

Kristallanalyse eines Tropfen Leitungswassers, Vergrößerung 100-fach und 400-fach:

Bei der Kristallanalyse eines Tropfens Leitungswasser in 100-facher Vergrößerung treten kristallfreie Zonen nicht auf, was bedeutet, dass das Energieniveau der Probe mittelmäßig ist. Hochwertige natürliche Quellwässer zeigen zwar auch nicht durchgängig kristallfreie Zonen, jedoch treten dort sehr häufig 60° Winkelstrukturen (d.h. hexagonale Kristallsysteme) auf, die bei dieser Wasserprobe fast gänzlich fehlen. Wie auch schon zuvor auf der Autoscheibe, gibt es praktisch keine Formbildung sechseckiger Strukturen. Nur an einzelnen wenigen Stellen treten Relikte von 60° Winkelstrukturen auf, die auf die ursprünglich natürliche Wasserqualität verweisen.

Der Stein der Harmonie ist das Prinzip aus der naturrichtigen Bewegung des Wasser, die perfekte Ordnung und Struktur. Der Stein der Harmonie ist ein sehr starker Attraktor für alles Wasser und überträgt dieses Prinzip permanent zurück an alles Wasser. Nach einer Minute Kontakt zu dem Leitungswasser zeigt sich diese Ordnung und Struktur wie folgt:

Kristallanalyse eines Tropfen Leitungswassers nach 1 Minute Kontakt zum Stein der Harmonie, Vergrößerung 100-fach und 400-fach:

Es zeigen sich sehr regelmäßige Kristallstrukturen, etwas kräftiger im Randbereich, Formbildung mit 60° Winkel, wie sie bei hochwertigem Quellwasser zu finden sind. 90° Winkelstrukturen treten bei dieser Kristallisation so gut wie nicht auf. Das Energieniveau der Probe ist deutlich angestiegen. Es ist von einer positiven Energiebilanz auszugehen. Es zeigen sich fächerartige Kristallstrukturen, die so im Leitungswasser gar nicht vorhanden waren.

Dieses Phänomen tritt sehr gehäuft auf, so dass das gesamte Bild von den fächerartigen Strukturen geprägt wird. Das ist ein deutlicher Hinweis auf die starke Qualitätssteigerung durch den Stein der Harmonie, denn solche Strukturen treten nur bei sehr hochwertigen Wasserqualitäten auf, die absolut natürlichen Ursprungs sind. Der Stein der Harmonie überträgt das Prinzip der naturrichtigen Bewegung des Wassers nicht nur mit Kontakt zu Wasser, sondern auch ohne, z.B. über die Luft, d.h. auch über und an das Wasser in der Luft.

Nach einer Minute ohne Kontakt zu dem Leitungswasser, d.h. der Stein der Harmonie befindet sich nur in der Nähe der Wasserprobe, zeigt sich diese Ordnung und Struktur wie folgt:

Kristallanalyse eines Tropfens des Leitungswassers nach 1 Minute ohne Kontakt zum Stein der Harmonie, Vergrößerung 100-fach und 400-fach:

Auch gänzlich ohne Kontakt zu Wasser, lediglich neben die Wasserprobe gelegt, bilden sich, wie auch mit Kontakt, fächerartige Kristallstrukturen aus. Ebenso zeugen hier die 60° Winkel von einer deutlichen Verbesserung der Wasserqualität.

Dies drückt sich nicht zuletzt auch darin aus, dass weniger 90° Winkelstrukturen vorhanden sind und eine höhere Oberflächenbildung der Mineralien stattgefunden hat, die des weiteren eine wesentlich bessere Bioverfügbarkeit der Mineralien für den Stoffwechsel des menschlichen Organismus mit sich bringt.

 

Zitat aus dem Forschungsbericht:

»Da es sich hier im Wesentlichen nur um eine indirekte Behandlung handelt, ist es erstaunlich, dass auch biologische Eigenschaften verbessert werden konnten.

Eine schädliche Wirkung des Steines der Harmonie konnte nicht festgestellt werden.

Im Gegenteil hat eine deutliche Aufwertung der Wasserqualität insgesamt stattgefunden.«

Diese Aufwertung der Wasserqualität zeigt sich zudem sehr deutlich in den chemisch / physikalischen Parametern, mit und ohne Kontakt des Steins zum Leitungswasser erhöht sich der Sauerstoffgehalt im Wasser um 44%, der Leitwert sinkt um 29%, die Trockenrückstand Messung verringert sich um 16% und der pH-Wert reduziert sich um 5%.

Dies ist bestätigt durch wissenschaftliche Versuche an einem weiteren Forschungsinstitut. Tropfbilder werden als Bildsprache der Natur nach folgenden Kriterien beurteilt: Ordnungsprinzip, Zentrierung des Tropfens, Ausbreitung, Winkelbildungen, Verteilungsmuster, Gestaltbildungsfähigkeit, Intensität, Kohärenz, Transparenz und Formbildungen, Größe und Feinheit der Strukturen. Je geordneter, differenzierter, feiner und transparenter sich die Wasserstruktur im Trocknungsbild zeigt, desto höher ist die Wassergüte.

Besonders auffällig in dieser Untersuchung sind die völlig freien Zonen zwischen den Kristallstrukturen, d.h. die ganz klaren Formen ohne jegliche Störzonen sind der Hinweis auf eine hohe Ordnungsstruktur:

​Kristallanalyse eines Tropfens des Leitungswassers ohne und nach 1 Minute Kontakt zum Stein der Harmonie, Vergrößerungen: 20-fach, 100-fach und 200-fach:

Kristallanalyse eines Tropfens des Leitungswassers nach 1 Minute Kontakt zum Stein der Harmonie, Vergrößerung 400-fach

Somit deutet alles darauf hin, dass der Stein der Harmonie ein harmonisches Feld mit Lebenskraft aus dem Wasser aufbaut, im Wasser und in der Luft: Dieses harmonische Feld spiegelt sich optisch als hexagonal formender Kristall wieder: die physikalisch und auch biologisch perfekte Struktur des Wassers.

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