Biophysikalische Feldeigenschaften

Unter allen chemischen Elementen besitzen jene, die das Wasser aufbauen, nämlich Wasserstoff und Sauerstoff, die zweithöchste Differenz der Elektronegativität (also der elektronenanziehenden Wirkung). Das Wassermolekül ist daher sehr stark polar. Daraus resultieren ein sehr hohes Dipolmoment des Wassers (d.h. elektrische Teilladungen des Wasserstoffs und des Sauerstoffs, multipliziert mit dem Abstand) und eine extrem hohe Dielektrizitätskonstante (d.h. die Fähigkeit zur Speicherung elektrischer Felder)

Der starke Dipolcharakter des Wassermoleküls bewirkt ganz besondere Eigenschaften des Wassers in elektromagnetischer Hinsicht. Die italienischen Physiker DEL GIUDICE und PREPARATA fanden um 1990, dass in flüssigem Wasser sogenannte kohärente Bereiche existieren, in denen die Dipolmoleküle streng koordiniert oszillieren und eine hohe Ordnung in der Art eines Flüssigkristalls repräsentieren, vgl. auch z.B. aktuelle Forschungsergebnisse von Professor G. Pollack hierzu.

Elektromagnetische Wellen werden in Wasser wegen der hohen Dielektrizitätskonstante sehr stark abgebremst. Das führt unter Kohärenzbedingungen zum Auftreten extrem niedriger Frequenzen. Diese extrem niedrigen Frequenzen sind auch im natürlichen Magnetfeld der Erde vorhanden und wurden evolutionsbedingt zu natürlichen Taktgebern für die biologischen Systeme.

Mittels der vom IIREC Institut entwickelten Kohärenzspektroskopie ist es möglich, solche, im Bereich biologisch wirksamer Grundfrequenzen von Obis 100 Hz, eingeprägten Signale durch Detektion im Mikrowellenbereich festzustellen. Die Messung erfolgt bei rechts(+) und links(-) zirkularpolarisierter Anregung.

Das unbeeinflusste Feld und das mit dem Stein der Harmonie wurden gemessen – mit Wasserdampf, um technisch vergleichbare Bedingungen zu einem Organismus im Feld mit und ohne den Stein der Harmonie herzustellen, vgl. Ausdünstung lebender Organismen.

Bildbedeutung: Kohärenzspektroskopie bei rechts- und linksdrehender Polarisation: rote Kurve: Feld mit Stein der Harmonie – blaue Kurve: unbeeinflusstes Feld

Bei der Kohärenzspektroskopie wurden in die Auswertung der Signale nur solche einbezogen, welche die Signifikanzschwelle von 7,5 μV für das Resonanzpotential überschreiten und nicht beim unbeeinflussten Feld in gleicher Weise registriert wurden.

Die Resonanzen zu Wirkungen auf Felder um Organismen nach westlicher Medizin, nach östlicher Medizin, psychisch-kognitiv und zu biologischen Wirkungen chemischer Elemente wurden gemessen. Die Ergebnisse der Kohärenzspektroskopie bei rechts- und linksdrehender Polarisation zeigen deutlich, dass im Feld mit dem Stein der Harmonie durchweg alle Resonanzen sehr viel deutlicher den natürlichen Taktgebern für die biologischen Systeme im Feld entsprechen und zudem signifikant gestärkt werden.

Die Resonanzen sind auch ein Beleg für die Wirksamkeit des Steins gegen geopathogene Belastungen, sowohl natürlicher als auch technischer Art.

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